CDU-Fraktion kritisiert Äußerungen der Grünen zum Wohneigentum
Das Einfamilienhaus und die Förderung von Wohneigentum zum Ziel ideologischer Verbotsfantasien zu machen, wird von der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung kritisiert.
Das Einfamilienhaus und die Förderung von Wohneigentum zum Ziel ideologischer Verbotsfantasien zu machen, wird von der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung kritisiert.
„Natürlich müssen wir uns auch im Bereich der Stadtentwicklung und des Bauens Gedanken darüber machen, wie wir Ressourcen nachhaltig nutzen. Einfamilienhäuser verbieten zu wollen, wie von Grünenfraktionschef Hofreiter ins Spiel gebracht, ist dafür aber sicherlich der falsche Weg“, so der stadtentwicklungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Dominique Kalb. Klimagerechtes Bauen und hohe ökologische Standards machen ja vor Einfamilienhäusern nicht halt. Der Vorstoß von Herrn Hofreiter deutet deswegen auch eher auf ein problematisches Verhältnis zum Wohneigentum hin, welches er mit seiner Kritik an der staatlichen Förderung durch das Baukindergeld unterstreicht. „Die Durchsetzung ideologischer Ziele durch Verbote, Gängelung und staatliche Bevormundung lehnt die CDU als nicht zielführend ab“, so Kalb.
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